Medienarbeit passiert nicht von allein. Sie ist mit einer gut strukturierten Arbeit im Printbereich und bei Online-Auftritten verbunden. Die Kulmlandzeitung als erfolgreiches Printmedium in der Region ist nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtet, refinanziert sich aber durch ein reges Inseratenaufkommen. Sie ist gemeinsam mit der Website die primäre Möglichkeit KEM-Inhalte an die Bevölkerung zu kommunizieren. Das Layout der Zeitung ist in die Jahre gekommene und soll in Hinsicht auf die graphische Gestaltung, das Papier und den Druck adaptiert werden. Um das Blatt noch attraktiver zu machen, die Lesbarkeit zu verbessern und nach ökologischen Standards zu arbeiten, erfordert es einen professionellen Strukturprozess. Dieser soll mit Hilfe eines Graphikers in Zusammenarbeit mit dem MRM umgesetzt werden.
Im Bereich Social Media erfordert die Pflege von professionellen Facebook bzw. Instagram-Accounts sehr viel Engagement und vor allem auch ausreichend Inhalte. Um ausreichend Inhalte in der Region zu generieren, gibt es die Möglichkeit, eine Regional-App einzuführen. Vorgespräche mit Anbietern sind bereits erfolgt und die Vorteile eines solchen Produkts liegen klar auf der Hand. Sie ermöglicht die Vernetzung von vielen Stakeholdern und attraktiviert dadurch die Nutzung der Bevölkerung. Die KEM kann durch diese Vernetzung gezielt mehr Menschen in der Region erreichen und auch Push-Nachrichtigen absetzen. Außerdem ist sie ebenfalls für den Tourismus nutzbar. Die Auswahl und die Umsetzung einer solchen App steht dabei im Vordergrund.